Geschichtliches Schiessanlage Rheinauen
Bis 1978 bestand eine regionale Planungskommission mit Mitglieder der umliegenden Schützenvereine. Als möglicher idealer Standort erwies sich das Gebiet zwischen Krummensee und 3-Brücken. Leider haben die umliegenden Vereine und die Ortsgemeinde von Berneck von diesem Standort Abstand genommen.
13.12.1988 Anfrage Gemeinderat Au an Gemeinden für eine mögliche Bereitschaft für eine gemeinschaftliche Anlage und Standorte.
11.01.1989 Berneck, Balgach, Diepoldsau können keine geeignete Standorte anbieten.
07.03.1989 Auszug aus dem Protokoll des Gemeinderates Widnau.
Die Gemeinde beschäftigt sich in geraumer Zeit mit den Schützenvereinen von Widnau für den Ausbau der 300m Schiessanlage mit Umbau auf elektronischer Trefferanzeigen.
Auch die Gemeinde Au hat in Verbindung mit gleichem Begehren für die Erneuerung mit elektronische Trefferanzeigen Probleme mit Lärmschutzvorschriften.
Somit eine grundsätzliche Bereitschaft für eine gemeinsame Anlage mit den Gemeinden Widnau und Au.
Die Gemeinde beschäftigt sich in geraumer Zeit mit den Schützenvereinen von Widnau für den Ausbau der 300m Schiessanlage mit Umbau auf elektronischer Trefferanzeigen.
Auch die Gemeinde Au hat in Verbindung mit gleichem Begehren für die Erneuerung mit elektronische Trefferanzeigen Probleme mit Lärmschutzvorschriften.
Somit eine grundsätzliche Bereitschaft für eine gemeinsame Anlage mit den Gemeinden Widnau und Au.
01.10.1989 An ausserordentlicher Hauptversammlung entscheidet sich die Schützengesellschaft Au für die Gemeinschaftsanlage in Widnau.
12.12.1989 Sitzung mit Gemeindevertretern und Delegierten der Schützenvereine. Erfassung der Bedürfnisse der Vereine. Bruno Hautle vom Architekturbüro Hautle & Partner, Widnau erläutert anhand eines Grundrissplanes eine Variante, die Sanierung und Ausbau der bestehenden Schiessanlage vorsieht.
03.10.1990 Information über den Stand der Planungen. Vertreter der Gemeinden Au und Widnau sowie der betroffenen Schützenvereine. Kostenabschätzung Einzellösungen und Gemeinschaftsanlage in Widnau.
24.01.1991 Durch den Gemeinderat Au und Widnau ist das bereinigte Projekt der Schiessanlage Widnau genehmigt worden.
08.04.1991 Die Bürgerversammlung der Gemeinde Widnau genehmigt den Ausbau der Schiessanlage. Gesamtkosten Fr. 1’982’000.- Aufteilung auf die Gemeinden Au und Widnau.
02.06.1991 Urnenabstimmung der Gemeinde Au. Kostenbeitrag der Gemeinde Au von Fr. 1‘040‘600.- Mit 501 Ja gegen 430 Nein genehmigt.
01.071991 Bestellung einer Baukommission. Die Schützenvereine haben ein Konzept für eine zukünftige Betriebskommission erstellt.
27.09.1991 Gemeinsamer Spatenstich durch die Gemeindeammänner und Schiessvereinspräsidenten und die am Bau beteiligten Handwerker sowie ein lauter Böllerknall markierten am Freitagvormittag den Baubeginn.
1993 Standweihschiessen
08.04.1995 Gründungsversammlung Schützengesellschaft Au – Widnau.
Zusammenschluss: Schützengesellschaft Au (Gewehr und Pistole), Schützenverein Widnau, Pistolensektion Widnau, Schwarzpulverschützen Buriet (Au) und Zimmerschützen Widnau.
Zusammenschluss: Schützengesellschaft Au (Gewehr und Pistole), Schützenverein Widnau, Pistolensektion Widnau, Schwarzpulverschützen Buriet (Au) und Zimmerschützen Widnau.
28.07.1998 Fahnenweihschiessen (635 Sektionsstiche 300m und 335 Sektionsstiche 50m)
Waldemar Hediger